D i e D r e i g r o s c h e n o p e r
von Bertolt Brecht | Musik von Kurt Weill
Premiere am 23.06.2019 am Theater Heidelberg
Regie:
Holger Schultze
Musikal. Leitung:
Dominik Dittrich
Musik:
Tante Polly & friends
Bühne & Kostüm:
Lorena Diaz Stephens & Jan Hendrik Neidert
Dramaturgie:
Maria Schneider
mit:
Steffen Gangloff, Sheila Eckhardt, Matthias Luckey,
Hans Fleischmann, Katharina Quast, Katharina Wittenbrink
...
und mir als Spelunkenjenny
K R I T I K E N :
"Plötzlich hat man eine Dreigroschenoper, die jetzt nicht direkt gegen die AfD gerichtet ist, aber zumindest so präzise und in der Gegenwart angekommen ist, dass das nur guttut"
Deutschlandradio Kultur (Beitrag hören)
Regisseur Holger Schultze habe den Klassiker mit »viel Herz und Biss, als ebenso turbulentes wie hintergründiges Spiel« auf die Bühne gebracht, meint der Mannheimer Morgen, und es passe ausgezeichnet, wie hier die »politischen, ja durchaus aktuellen Nuancen« subtil eingearbeitet würden. Der Regisseur zeichne »immer stimmige Figuren« und das »tolle Ensemble« zeige »unübersehbar Spielfreude«, agiere ebenso »locker wie hochgespannt«. »Bemerkenswert« sei die »schmissige« Darbietung der Songs.
Eine »runde Sache. Durch und durch« bescheinigt Volker Oesterreich der Inszenierung. In einer Nummern-Revue mit »knallig bunter Wirkung« der Bühne und der »großartig designten Kostüme« könnten die »schmissigen Songs« ihren Sexappeal entfalten. Zudem bereichere Regisseur Holger Schultze die Inszenierung »zum Vergnügen des Publikums« mit einer Reihe »satirischer Momente«.
(Rhein-Neckar-Zeitung)
Von einem »unterhaltsamen Abend« mit Revue-Charakter und »diversen Anspielungen auf die Trivialkultur« berichtet Thomas Rothschild. Regisseur Holger Schultze habe auf die Musik gesetzt; die Heidelberger Schauspieler könnten singen und damit sei der »lange begeisterte Schlussapplaus« bereits vorprogrammiert.
(Nachtkritik)
Holger Schultze
Musikal. Leitung:
Dominik Dittrich
Musik:
Tante Polly & friends
Bühne & Kostüm:
Lorena Diaz Stephens & Jan Hendrik Neidert
Dramaturgie:
Maria Schneider
mit:
Steffen Gangloff, Sheila Eckhardt, Matthias Luckey,
Hans Fleischmann, Katharina Quast, Katharina Wittenbrink
...
und mir als Spelunkenjenny
K R I T I K E N :
"Plötzlich hat man eine Dreigroschenoper, die jetzt nicht direkt gegen die AfD gerichtet ist, aber zumindest so präzise und in der Gegenwart angekommen ist, dass das nur guttut"
Deutschlandradio Kultur (Beitrag hören)
Regisseur Holger Schultze habe den Klassiker mit »viel Herz und Biss, als ebenso turbulentes wie hintergründiges Spiel« auf die Bühne gebracht, meint der Mannheimer Morgen, und es passe ausgezeichnet, wie hier die »politischen, ja durchaus aktuellen Nuancen« subtil eingearbeitet würden. Der Regisseur zeichne »immer stimmige Figuren« und das »tolle Ensemble« zeige »unübersehbar Spielfreude«, agiere ebenso »locker wie hochgespannt«. »Bemerkenswert« sei die »schmissige« Darbietung der Songs.
Eine »runde Sache. Durch und durch« bescheinigt Volker Oesterreich der Inszenierung. In einer Nummern-Revue mit »knallig bunter Wirkung« der Bühne und der »großartig designten Kostüme« könnten die »schmissigen Songs« ihren Sexappeal entfalten. Zudem bereichere Regisseur Holger Schultze die Inszenierung »zum Vergnügen des Publikums« mit einer Reihe »satirischer Momente«.
(Rhein-Neckar-Zeitung)
Von einem »unterhaltsamen Abend« mit Revue-Charakter und »diversen Anspielungen auf die Trivialkultur« berichtet Thomas Rothschild. Regisseur Holger Schultze habe auf die Musik gesetzt; die Heidelberger Schauspieler könnten singen und damit sei der »lange begeisterte Schlussapplaus« bereits vorprogrammiert.
(Nachtkritik)